Jeanette Vizguerra, eine bekannte Einwanderungsaktivistin in Denver, wurde von der US-Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) verhaftet. Vizguerra hatte sich zuvor jahrelang in Kirchen versteckt, um einer Abschiebung zu entgehen, und half dabei, ein Netzwerk von Zufluchtsorten für undokumentierte Einwanderer zu etablieren. Befürworter beschreiben sie als eine Schlüsselfigur in der Bewegung für die Rechte von Einwanderern und nennen sie eine 'Kriegerin' und 'Stütze' der Gemeinschaft. Ihre Verhaftung hat eine erneute Debatte über Einwanderungsdurchsetzungspolitik und den Schutz langjähriger undokumentierter Bewohner ausgelöst. Unterstützer fordern ihre Freilassung und einen Stopp der Abschiebungsverfahren.
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